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Casa Albergo
Corso di Porta Nuova 52, Milano
1963
The Casa
Albergo at Corso di Porta Nuova 52 was built in 1963 by architects
Mario Asnago and Claudio Vender.
The complex urban figure creates a
spatial expansion on the Piazzale Prinzipessa Clotilde. There is an
access courtyard articulated by means of a large recess. The head of
the building
facing the Piazzale is emphasized by a cantilevering section. A
seven-storey volume consisting merely of loggias protrudes from a
two-storey base. There is also a recessed
attic floor with a sloping roof above. In the access courtyard as well
as in the connecting volume to the neighboring building, the base is
featuring only one
story. The building height is also reduced where the complex is
connected to the
neighboring building in Corso di Porta Nuova.
Die Casa Albergo am Corso di Porta Nuova 52 entstand im Jahr 1963 nach einem Entwurf der Architekten Mario Asnago und Claudio Vender. Die komplexe städtebauliche Figur bildet eine Aufweitung an der Piazzale Prinzipessa Clotilde und artikuliert mittels eines grossen Gebäuderücksprung einen Zugangshof. Der Gebäudekopf zur Piazzale wird durch eine Auskragung betont. Über einem zweigeschossigen Sockel kragt eine siebengeschossiger Baukörper mit Loggien aus. Darüber gibt es ein zurückversetztes Attikageschoss mit geneigtem Dach. Im Zugangshof wie auch beim Anschluss an das Nachbargebäude ist der Sockel lediglich eingeschossig ausgebildet. Ebenso wird die Gebäudehöhe beim Anschluss an das Nachbargebäude im Corso di Porta Nuova reduziert.
Die Casa Albergo am Corso di Porta Nuova 52 entstand im Jahr 1963 nach einem Entwurf der Architekten Mario Asnago und Claudio Vender. Die komplexe städtebauliche Figur bildet eine Aufweitung an der Piazzale Prinzipessa Clotilde und artikuliert mittels eines grossen Gebäuderücksprung einen Zugangshof. Der Gebäudekopf zur Piazzale wird durch eine Auskragung betont. Über einem zweigeschossigen Sockel kragt eine siebengeschossiger Baukörper mit Loggien aus. Darüber gibt es ein zurückversetztes Attikageschoss mit geneigtem Dach. Im Zugangshof wie auch beim Anschluss an das Nachbargebäude ist der Sockel lediglich eingeschossig ausgebildet. Ebenso wird die Gebäudehöhe beim Anschluss an das Nachbargebäude im Corso di Porta Nuova reduziert.