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Residential Buildings Farbhof
Hohlstrasse 680 - 699, Zürich
1953 - 1957
In
April
1953, the Zurich municipal building authority commissioned
a total of five
architectural offices with a project study for low-cost
residential
buildings. The design by the renowned architectural office
Haefeli
Moser
Steiger was carried out between 1956 and 1957. The
Farbhof residential
colony is located at the confluence of the Hohlstrasse and
the
Badenerstrasse and borders directly on a tram loop. In
this prominent
location, the ensemble was regarded as the entrance to the
city. The area extends over two triangular plots, which
are located on both sides of the Hohlstrasse. There
are a total of five residential buildings, a garage wing,
a
neighborhood shop and a large petrol station located on
these two parcels. In the
end, the petrol station was not built according to the
design by
Haefeli Moser Steiger. A green area with two playgrounds
designed by
the architects extends between the buildings. The total of
184
apartments are spread over three seven-story buildings and
two
three-story building rows. The seven-story apartment
buildings are
angled twice and oriented towards the sun. In the middle
of these
buildings there are small apartments, the large apartments
occupy the ends of
the buildings. Access to the apartments is made via an
access gallery.
Das städtische Bauamt erteilte im April 1953 insgesamt fünf Architekturbüros einen Studienauftrag für kostengünstige Wohnungsbauten. Der Entwurf des renommierten Architekturbüros Haefeli Moser Steiger gelangte in den Jahren 1956 bis 1957 zur Ausführung. Die Wohnkolonie Farbhof befindet sich an der Einmündung der Hohlstrasse in die Badenerstrasse und grenzt direkt an eine Tramwendeschleife. An dieser prominenten Lage wurde das Ensemble als Eingang zur Stadt betrachtet und entsprechend ausgestaltet. Das Areal erstreckt sich über zwei Grundstücke von dreieckiger Grundform, welche sich auf beiden Seiten der Hohlstrasse befinden. Auf diesen Parzelen befinden sich insgesamt fünf Wohnhäuser, ein Garagentrakt, ein Quartierladen sowie eine grosse Tankstelle. Die Tankstelle wurde schlussendlich aber nicht nach dem Entwurf von Haefeli Moser Steiger realisiert. Zwischen den Baukörpern dehnt sich eine Grünanlage mit zwei von den Architekten gestalteten Spielplätzen aus. Die insgesamt 184 Wohnungen verteilen sich auf drei siebengeschossige Baukörper und zwei dreigeschossige Bauzeilen. Die siebengeschossigen Wohnhäuser sind zweimal abgewinkelt und nach der Sonne ausgerichtet. In der Mitte dieser Bauten befinden sich Kleinwohnungen, die grossen Wohnungen nehmen die Enden der Bauten ein. Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über einen Laubengang.
Das städtische Bauamt erteilte im April 1953 insgesamt fünf Architekturbüros einen Studienauftrag für kostengünstige Wohnungsbauten. Der Entwurf des renommierten Architekturbüros Haefeli Moser Steiger gelangte in den Jahren 1956 bis 1957 zur Ausführung. Die Wohnkolonie Farbhof befindet sich an der Einmündung der Hohlstrasse in die Badenerstrasse und grenzt direkt an eine Tramwendeschleife. An dieser prominenten Lage wurde das Ensemble als Eingang zur Stadt betrachtet und entsprechend ausgestaltet. Das Areal erstreckt sich über zwei Grundstücke von dreieckiger Grundform, welche sich auf beiden Seiten der Hohlstrasse befinden. Auf diesen Parzelen befinden sich insgesamt fünf Wohnhäuser, ein Garagentrakt, ein Quartierladen sowie eine grosse Tankstelle. Die Tankstelle wurde schlussendlich aber nicht nach dem Entwurf von Haefeli Moser Steiger realisiert. Zwischen den Baukörpern dehnt sich eine Grünanlage mit zwei von den Architekten gestalteten Spielplätzen aus. Die insgesamt 184 Wohnungen verteilen sich auf drei siebengeschossige Baukörper und zwei dreigeschossige Bauzeilen. Die siebengeschossigen Wohnhäuser sind zweimal abgewinkelt und nach der Sonne ausgerichtet. In der Mitte dieser Bauten befinden sich Kleinwohnungen, die grossen Wohnungen nehmen die Enden der Bauten ein. Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über einen Laubengang.