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G. Schaefer House
Via Sulé 15, Flims
1974 - 1975
The
G. Schaefer house from the years 1974 - 1975 is located in Flims-Dorf
in a quiet district street. The building designed by Rudolf Olgiati
contains two small apartments of different sizes. The floor plan of the
building is slightly bent on the street side. The elevation towards the
street is
mostly closed and only pierced by small openings. At the mentioned
kink, there
is the access to the larger apartment. The entrance door is terminated
at
the top by an arch. Next to the historic door is the letter box as well
as a funnel-shaped window, which
illuminates the vestibule. A larger opening in the façade with a vast
arch contains the garage door and the entrance door for the second,
smaller apartments, and gives onto a forecourt. In this area was later
added
additional car shelter with a characteristic plastic concrete support
and butterfly
roof. The two apartments open generously towards the garden side, which
is
turned away from the road. Each living room is preceded by a private
terrace. The privacy of the two terraces is ensured by a white wall
panel separating them from each other.
The building has many features that are considered typical for Rudolf
Olgiati. The white perimeter walls are raised so far that the roof
surface disappears behind the wall shell. Only with the crenellated
windows on both gable facades and on the eaves side towards the garden
the
roof becomes visible. Unfortunately, the crenellated window openings
were changed in the meantime, so that the white wall runs as a tilted
fall over the windows. Both apartments have a fireplace in the living /
dining area and a small kitchenette. The upper floor of the smaller
apartment features two bedrooms and a bathroom. The larger apartment
has on the
ground floor a generous a living / dining area and a study
detachable by sliding door. Upstairs, this apartment has four bedrooms,
bathroom and shower as well as a terrace embedded in a roof incision.
Das G. Schaefer Haus aus den Jahren 1974 - 1975 befindet sich in Flims-Dorf in einer ruhigen Quartierstrasse. Das von Rudolf Olgiati entworfene Gebäude enthält zwei kleine Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Der Grundriss des Gebäudes ist zur Strasse leicht abgeknickt. Die Fassade zur Strasse ist mehrheitlich geschlossen und wird lediglich von kleinen Öffnungen druchbrochen. An der erwähnten Knickstelle befindet sich der Zugang zur grösseren Wohnung. Der Eingangstüre wird oben durch einen Bogen abgeschlossen. Neben der historischen Türe befindet sich ein Trichterfenster, welches den Eingangsbereich belichtet, sowie der Breifkasten. Zu einem Vorplatz gibt es einen überwölbten Durchbruch mit Garagentor und Eingangstüre für die zweite, kleinere Wohnung. In diesem Bereich wurde später zusätzlicher Autounterstand mit plastischer Betonstütze und Schmetterlingsdach ergänzt. Die beiden Wohnungen öffnen sich grosszügig zur Gartenseite, welche von der Strasse abgewendet ist. Den Wohnräumen ist dabei jeweils ein eigener Gartensitzplatz vorgelagert. Die Privatsphäre der beiden Sitzplätze wird durch eine weisse Wandscheibe gewahrt. Das Gebäude weist zahlreiche Merkmale auf, welche für Rudolf Olgiati als typisch gelten. Die weissen Umfassungsmauern sind soweit hochgezogen, dass die Dachfläche mehrheitlich hinter der Mauerschale verschwindet. Lediglich bei den zinnenförmigen Fenstern an beiden Giebelfassaden und auf der Traufseite zum Garten wird das Dach sichtbar. Leider wurden die zinnenförmigen Fensterausschnitte inwzischen verändert, so dass die weisse Wand als geneigter Sturz über den Fenstern verläuft. Beide Wohnungen verfügen über eine Feuerstelle im Wohn-/Essbereich und eine kleine Kochnische. Die kleinere der Wohnungen hat im Obergeschoss zwei Schlafzimmer und ein Bad. Die grössere Wohnung weist im Erdgeschoss ein grosszügiges Raumkontinuum als Wohn-/Essbereich sowie ein mittels Schiebetüre abtrennbarer Raum auf. Im Obergeschoss verfügt diese Wohnung über vier Schlaufräume, Badezimmer und Dusche sowie eine Terrasse als Dacheinschnitt.
Das G. Schaefer Haus aus den Jahren 1974 - 1975 befindet sich in Flims-Dorf in einer ruhigen Quartierstrasse. Das von Rudolf Olgiati entworfene Gebäude enthält zwei kleine Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Der Grundriss des Gebäudes ist zur Strasse leicht abgeknickt. Die Fassade zur Strasse ist mehrheitlich geschlossen und wird lediglich von kleinen Öffnungen druchbrochen. An der erwähnten Knickstelle befindet sich der Zugang zur grösseren Wohnung. Der Eingangstüre wird oben durch einen Bogen abgeschlossen. Neben der historischen Türe befindet sich ein Trichterfenster, welches den Eingangsbereich belichtet, sowie der Breifkasten. Zu einem Vorplatz gibt es einen überwölbten Durchbruch mit Garagentor und Eingangstüre für die zweite, kleinere Wohnung. In diesem Bereich wurde später zusätzlicher Autounterstand mit plastischer Betonstütze und Schmetterlingsdach ergänzt. Die beiden Wohnungen öffnen sich grosszügig zur Gartenseite, welche von der Strasse abgewendet ist. Den Wohnräumen ist dabei jeweils ein eigener Gartensitzplatz vorgelagert. Die Privatsphäre der beiden Sitzplätze wird durch eine weisse Wandscheibe gewahrt. Das Gebäude weist zahlreiche Merkmale auf, welche für Rudolf Olgiati als typisch gelten. Die weissen Umfassungsmauern sind soweit hochgezogen, dass die Dachfläche mehrheitlich hinter der Mauerschale verschwindet. Lediglich bei den zinnenförmigen Fenstern an beiden Giebelfassaden und auf der Traufseite zum Garten wird das Dach sichtbar. Leider wurden die zinnenförmigen Fensterausschnitte inwzischen verändert, so dass die weisse Wand als geneigter Sturz über den Fenstern verläuft. Beide Wohnungen verfügen über eine Feuerstelle im Wohn-/Essbereich und eine kleine Kochnische. Die kleinere der Wohnungen hat im Obergeschoss zwei Schlafzimmer und ein Bad. Die grössere Wohnung weist im Erdgeschoss ein grosszügiges Raumkontinuum als Wohn-/Essbereich sowie ein mittels Schiebetüre abtrennbarer Raum auf. Im Obergeschoss verfügt diese Wohnung über vier Schlaufräume, Badezimmer und Dusche sowie eine Terrasse als Dacheinschnitt.