 |
 |
 |
 |
Imago Complex
Uetlibergstrasse 130-132, Zürich
1955 - 1960
Between
1955 and 1960, the Imago Complex was built on
Uetlibergstrasse according to a design by Werner Stücheli and
Jacques de Stoutz. Today, the appearance of the
building complex is heavily marred by subsequent
conversions, façade renovations and even partial
demolitions. After a seven-year planning and
construction period, the complex building project
with a commercial building, business premises,
post office and rotogravure printing works was
realised in an impressively clear overall
solution. The building ensemble consisted of a
high-rise office building, a flat shed building
for the printing plant and a plinth building with
commercial premises and a post office. The plinth
building mediated the difference in height between
the street and the ground floor of the high-rise
building. Originally, the roof of the base
building was reached via a generous, wide
staircase from the street. A very transparent
ground floor emphasised the inviting effect.
In den Jahren 1955 bis 1960 entstand an der Uetlibergstrasse der Imago Complex nach einem Entwurf von Werner Stücheli und Jacques de Stoutz. Heute ist die Erscheinung des Baukomplexes stark durch nachträgliche Umbauten, Fassadenrenovationen und sogar teilweise Abbrüche beeinträchtigt. Nach einer siebenjährigen Planungs- und Bauzeit war das komlexe Bauvorhaben mit Geschäftshaus, Gewerberäumen, Post und Tiefdruckanstalt in einer bestechend klaren Gesamtlösung realisiert worden. Das Gebäudeenseomble bestand aus einem Bürohochhaus, einem flachen Shedbau für die Druckerei und einem Sockelbau mit Gewerberäumen und Postfiliale. Das Sockelgebäude vermittelte dabei die Höhendifferenzen zwischen Strasse und Erdgeschoss des Hochhauses. Ursprünglich gelangte man über eine grosszügige, breite Freitreppe von der Strasse auf das Dach des Sockelgebäudes. Ein sehr transparent ausgebildetes Erdgeschoss betonte de einladende Wirkung.
In den Jahren 1955 bis 1960 entstand an der Uetlibergstrasse der Imago Complex nach einem Entwurf von Werner Stücheli und Jacques de Stoutz. Heute ist die Erscheinung des Baukomplexes stark durch nachträgliche Umbauten, Fassadenrenovationen und sogar teilweise Abbrüche beeinträchtigt. Nach einer siebenjährigen Planungs- und Bauzeit war das komlexe Bauvorhaben mit Geschäftshaus, Gewerberäumen, Post und Tiefdruckanstalt in einer bestechend klaren Gesamtlösung realisiert worden. Das Gebäudeenseomble bestand aus einem Bürohochhaus, einem flachen Shedbau für die Druckerei und einem Sockelbau mit Gewerberäumen und Postfiliale. Das Sockelgebäude vermittelte dabei die Höhendifferenzen zwischen Strasse und Erdgeschoss des Hochhauses. Ursprünglich gelangte man über eine grosszügige, breite Freitreppe von der Strasse auf das Dach des Sockelgebäudes. Ein sehr transparent ausgebildetes Erdgeschoss betonte de einladende Wirkung.