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Office Building Bahnhofstrasse
Bahnhofstrasse 1, Zürich
1970 - 1974
According
to a design by Werner Stücheli,
the lakeside front building on Bahnhofstrasse was
built between 1970 and 1974 to replace a
historical predecessor. Together with its
counterpart on Fraumünsterstrasse, the late modern
building forms the framework for the townhouse
complex. Above the ground floor, there are
balconies with plant troughs on three sides, which
form a covered area for the ground flour. The
following mezzanine is slightly set back. Above
this are four standard storeys and a parapet
storey. The ground and mezzanine floors contain
shops, while the upper floors contain offices of
various sizes with meeting rooms and a canteen. On
the west side, the building is attached to the
neighbouring building. Three elevators and a
semicircular staircase serve as vertical access.
This access core, together with the external steel
columns, supports the reinforced concrete
ceilings. This conception resulted in column-free
floor areas. The façades are made of brown
oxidised aluminium. The parapet bands and the
window divisions structure the façade, with the
horizontal predominating.
Nach einem Entwurf von Werner Stücheli entstand in den Jahren 1970 - 1974 der seeseitige Kopfbau an der Bahnhofstrasse als Ersatz für einen historischen Vorgängerbau. Zusammen mit seinem Gegenüber an der Fraumünsterstrasse bildet das spätmoderne Bauwerk den Rahmen für die Stadthausanlagen. Über dem Erdgeschoss befinden sich auf drei Seiten umlaufende Balkone mit Pflanztrögen, welche einen gedeckten Vorbereich ausbilden. Das nachfolgende Mezzanin ist leicht zurückversetzt. Darüber folgen vier Regelgeschosse und ein Attikageschoss. Im Erd- und Zwischengeschoss befinden sich Ladengeschäfte, in den Obergeschossen sind Büros unterschiedlicher Grösse mit Sitzungszimmer sowie eine Kantine angeordnet. Auf der Westseite ist das Gebäude an das Nachbarhaus angebaut. Drei Aufzüge und eine halbrunde Treppe dienen als vertikale Erschliessung. Dieser Erschliessungskern trägt zusammen mit den aussen liegenden Stahlstützen die Stahlbetodecken. Durch diese Konzeption entstanden stützenfreie Geschossflächen. Die Fassaden bestehen aus braun oxidiertem Aluminium. Die Brüstungsbänder und die Fensterteilungen gliedern die Fassade, wobei die Horizontale vorherrscht.
Nach einem Entwurf von Werner Stücheli entstand in den Jahren 1970 - 1974 der seeseitige Kopfbau an der Bahnhofstrasse als Ersatz für einen historischen Vorgängerbau. Zusammen mit seinem Gegenüber an der Fraumünsterstrasse bildet das spätmoderne Bauwerk den Rahmen für die Stadthausanlagen. Über dem Erdgeschoss befinden sich auf drei Seiten umlaufende Balkone mit Pflanztrögen, welche einen gedeckten Vorbereich ausbilden. Das nachfolgende Mezzanin ist leicht zurückversetzt. Darüber folgen vier Regelgeschosse und ein Attikageschoss. Im Erd- und Zwischengeschoss befinden sich Ladengeschäfte, in den Obergeschossen sind Büros unterschiedlicher Grösse mit Sitzungszimmer sowie eine Kantine angeordnet. Auf der Westseite ist das Gebäude an das Nachbarhaus angebaut. Drei Aufzüge und eine halbrunde Treppe dienen als vertikale Erschliessung. Dieser Erschliessungskern trägt zusammen mit den aussen liegenden Stahlstützen die Stahlbetodecken. Durch diese Konzeption entstanden stützenfreie Geschossflächen. Die Fassaden bestehen aus braun oxidiertem Aluminium. Die Brüstungsbänder und die Fensterteilungen gliedern die Fassade, wobei die Horizontale vorherrscht.