 |
 |
 |
 |
Staff Terrace House Hospital Glarus
Asylstrasse 34, Glarus
1967 - 1968
After
Jakob Zweifel was able to realize the first skyscraper in the canton of Glarus in the
1950s (nurses and staff housing for the cantonal hospital of
Glarus) the staff terrace house was built from 1966 to 1967. The
building is the rusult of a partnership with Heinrich Strickler. As a
stepped construction ensemble, the building leans against the slope.
The characteristic feature of the building are the striking,
rectangular privacy screens of the private sun terraces. In a vast
repetition, the artificial elements are lined up in front of the wooded
slope. The interior design was worked out together with Verena Huber
and impresses with a palette of carefully coordinated colors and
materials.
Nachdem Jakob Zweifel in den 1950er-Jahren mit dem Schwestern- und Personalhaus des Kantonsspital Glarus das erste Glarner Hochhaus realisieren konnte, entstand von 1966 bis 1967 das Personal-Terrassenhaus. Das Gebäude entstammt der Partnerschaft mit Heinrich Strickler. Als abgetrepptes Bauensemble lehnt sich das Gebäude an den Abhang. Das charakteristische Merkmal des Gebäudes sind die markanten, rechteckigen Sichtschutzelemente der privaten Sonnenterrassen. In repetiver Wiederholung sind die artifiziellen Elemente vor der waldigen Hangflanke aufgereiht. Die Innenarchitektur wurde zusammen mit Verena Huber ausgearbeite und besticht durch eine Palette sorgfältig aufeinander abgestimmter Farben und Materialien.
Nachdem Jakob Zweifel in den 1950er-Jahren mit dem Schwestern- und Personalhaus des Kantonsspital Glarus das erste Glarner Hochhaus realisieren konnte, entstand von 1966 bis 1967 das Personal-Terrassenhaus. Das Gebäude entstammt der Partnerschaft mit Heinrich Strickler. Als abgetrepptes Bauensemble lehnt sich das Gebäude an den Abhang. Das charakteristische Merkmal des Gebäudes sind die markanten, rechteckigen Sichtschutzelemente der privaten Sonnenterrassen. In repetiver Wiederholung sind die artifiziellen Elemente vor der waldigen Hangflanke aufgereiht. Die Innenarchitektur wurde zusammen mit Verena Huber ausgearbeite und besticht durch eine Palette sorgfältig aufeinander abgestimmter Farben und Materialien.