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Banca Raiffeisen
El Cunvént 7, Bellinzona
1981 - 1984 / 2000
The Raiffeisen Bank in Monte Carasso is one of the early designs by the Ticino architect Luigi Snozzi
for this village. The building, which is mostly built in exposed
concrete, faces the church and is one of the public buildings in the
piazza, together with the school and the town hall. With the
construction of the small bank branch, the building height and
construction line for future buildings on the adjacent plots is given.
Around 15 years later, Luigi Snozzi planned and built an extension of
the bank on the directly adjacent property. The main facade of the
original building is symmetrical in its basic features. In the middle
section the entrance is highlighted by a white plastered facade with
cornice which is surrounded by a glazing. On the upper floor of the
building is an apartment. Due to the stepped arrangement of the rooms
this flat can be optimally exposed to sunlight. Contrary to the main
facade, which is oriented to the north, the apartment can benefit from
sufficient southern light. A semi-circular terrace forms a generous
outdoor space, which is integrated into the building volume. Access to
the apartment is from the side facade. A staircase leads directly to
the first floor, where there are three small and one large bedroom.
Opposite the stairs there is also a bathroom and a shower on this
floor. Half a storey higher is the north-facing, lowered area of the
living room. This is open to the complementary living, dining and
cooking areas on the 2nd floor. The kitchen is located above the
mentioned rest rooms. The small windows of kitchen and bathroom
represent the only elements of asymmetry in the main facade.
Die Raiffeisen Bank in Monte Carasso gehört zu den Frühen Entwürfen des tessiner Architekten Luigi Snozzi für diese Gemeinde. Das mehrheitlich in Sichtbeton erbaute Gebäude liegt gegenüber der Kirche, und gehört zusammen mit der Schule und dem Rathaus zu den öffentlichen Gebäuden an der Piazza. Mit dem Baukörper für die kleine Bankfiliale wird die Gebäudehöhe und Baulinie für zukünftige Bauten auf den benachbarten Parzellen vorgegeben. Auf dem direkt angrenzenden Grundstück plante und realisierte Luigi Snozzi rund 15 Jahre später eine Erweiterung der Bank. Die Hauptfassade des ursprünglichen Gebäudes ist in ihren Grundzügen symmetrisch ausgebildet. In der Mittelpartie wird der Eingang hervorgehoben durch eine weiss verputzte Fassade mit Kranzgesims welche von einer Verglasung umgeben ist. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich eine Wohnung. Durch die im Schnitt abgestufte Anordnung der Räume kann diese optimal belichtet werden. Entgegen der Hauptfassade, welche nach Norden orientiert ist, kann die Wohnung von ausreichend Südlicht profitieren. Eine halbrunde Terrasse bildet einen grosszügigen Aussenraum, welcher in den Baukörper eingebunden ist. Der Zugang zur Wohnung erfolgt von der Seitenfassade. Eine Treppe führt direkt ins Obergeschoss, wo sich drei kleine und ein grosses Schlafzimmer befinden. Gegenüber der Treppe befinden sich auf diesem Stockwerk zudem ein Bad und eine Dusche. Ein halbes Geschoss höher befindet sich der nach Norden ausgerichtete, abgesenkte Bereich des Wohnzimmers. Dieser ist offen ausgebildet zu den ergänzenden Wohn-, Ess- und Kochbereichen im 2. Obergeschoss. Dabei befindet sich die Küche über den erwähnten Nasszellen. Die kleinen Fenster von Küche und Bad stellen die einzige Asymmetrie in der Hauptfassade dar.
Die Raiffeisen Bank in Monte Carasso gehört zu den Frühen Entwürfen des tessiner Architekten Luigi Snozzi für diese Gemeinde. Das mehrheitlich in Sichtbeton erbaute Gebäude liegt gegenüber der Kirche, und gehört zusammen mit der Schule und dem Rathaus zu den öffentlichen Gebäuden an der Piazza. Mit dem Baukörper für die kleine Bankfiliale wird die Gebäudehöhe und Baulinie für zukünftige Bauten auf den benachbarten Parzellen vorgegeben. Auf dem direkt angrenzenden Grundstück plante und realisierte Luigi Snozzi rund 15 Jahre später eine Erweiterung der Bank. Die Hauptfassade des ursprünglichen Gebäudes ist in ihren Grundzügen symmetrisch ausgebildet. In der Mittelpartie wird der Eingang hervorgehoben durch eine weiss verputzte Fassade mit Kranzgesims welche von einer Verglasung umgeben ist. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich eine Wohnung. Durch die im Schnitt abgestufte Anordnung der Räume kann diese optimal belichtet werden. Entgegen der Hauptfassade, welche nach Norden orientiert ist, kann die Wohnung von ausreichend Südlicht profitieren. Eine halbrunde Terrasse bildet einen grosszügigen Aussenraum, welcher in den Baukörper eingebunden ist. Der Zugang zur Wohnung erfolgt von der Seitenfassade. Eine Treppe führt direkt ins Obergeschoss, wo sich drei kleine und ein grosses Schlafzimmer befinden. Gegenüber der Treppe befinden sich auf diesem Stockwerk zudem ein Bad und eine Dusche. Ein halbes Geschoss höher befindet sich der nach Norden ausgerichtete, abgesenkte Bereich des Wohnzimmers. Dieser ist offen ausgebildet zu den ergänzenden Wohn-, Ess- und Kochbereichen im 2. Obergeschoss. Dabei befindet sich die Küche über den erwähnten Nasszellen. Die kleinen Fenster von Küche und Bad stellen die einzige Asymmetrie in der Hauptfassade dar.